DIE SMARTEN INVESTOREN – Smart investieren, finanzieren & spekulieren
Die smarten Investoren zeigen Wege, dem „Smart Money“ zu folgen und sein Geld schlau zu investieren, Projekte zu finanzieren oder mit einem Vorteil zu spekulieren.
Investieren in Aktien & ETFs
Finanzieren von Immobilien & Projekten
Spekulieren auf Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum
Spekulieren auf Casinospiele oder Sport
Smarte Immobilien-Tipps
Bei diesen aktuellen Beiträgen geben wir Tipps rund um das Thema Immobilien:
- Haus verkaufen
- Wohnung verkaufen
- Makler finden
Alles rund ums Thema Geld verdienen
Aktuelle Artikel zum Thema „Geld verdienen“:
Unsere Smarten Aktien-Tipps & Börsen-News
Der „Trend is your friend“ ist eine Weisheit von Warren Buffett. Wenn sich der Markt in eine Richtung bewegt, sollte man sich nicht gegen den Trend wetten. Welche Aktien 2022 im Trend sind kannst du auf diesen Webseiten sehen:
Das sind die aktuellsten Beiträge mit Aktien-Tipps und Börsen-News.
Kryptowährungen – Spekulieren auf Bitcoin, Ethereum & Co.
Kryptowährungen sind längst eine gängige Anlage-Klasse geworden. Allerdings steht hinter dem wahren Wert von Kryptos ein großes Fragezeichen, so dass es sich hierbei um Spekulation handelt, wenn man Bitcoins oder Ethereum kauft und verkauft. Dennoch können die smarten Investoren auch hier von Marktbewegungen profitieren.
smartes Gambling mit Casinospielen oder Sportwetten
Wenn es ums Thema Geld geht, darf auch das Glücksspiel nicht fehlen. Seit Jahrhunderten spielen Menschen Spiele um Geld. Sei es Poker, Spielautomaten, Roulette, Black Jack, Würfeln oder Sportwetten. Die Möglichkeit mit dem Einsatz von Geld mit reinem Glück (und ein wenig Geschick) mehr Geld zu gewinnen, ist der Traum vieler Zocker. Dabei gibt es auch hier smarte Profis, die es schaffen einen Vorteil zu erlangen und langfristig mehr Gewinn als Verlust zu machen.
Was ist „schlaues Geld“?
„Schlaues Geld“ (englisch „Smart Money„) ist das Kapital, das von institutionellen Anlegern, Marktkennern, Zentralbanken, Fonds und anderen Finanzexperten kontrolliert wird. Ursprünglich war Smart Money ein Begriff aus dem Glücksspiel, der sich auf die Einsätze von Spielern mit einer Erfolgsbilanz bezog.
Schlaues Geld bezieht sich auch auf die Kraft, die die Finanzmärkte beeinflusst und bewegt, oft angeführt von den Maßnahmen der Zentralbanken. Smart Money wird in viel größerem Umfang investiert als das Geld von Privatanlegern.
Smartes Money verstehen
Personen oder Institutionen, die Smart Money investieren, gelten als…
- … erfahren
- … gut informiert
- … „eingeweiht“
- oder alles davon.
Es gibt nur wenige empirische Belege für die Annahme, dass Anlagen mit Smart Money besser abschneiden als andere Anlagen. Allerdings beeinflussen solche großen Geldströme viele Spekulationsmethoden.
Woher kommt der Begriff „Smart Money“?
Der Begriff „smart money“ stammt von Glücksspielern, die ein tiefes Wissen über den Sport hatten, auf den sie wetteten oder Insiderwissen, hatten, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich war.
Im Zusammenhang mit Glücksspielen bezieht sich schlaues Geld auf die Profis, die ihren Lebensunterhalt mit ihren Glücksspielen oder Sportwetten verdienen. viele Glücksspieler verwenden historische mathematische Algorithmen, um zu entscheiden, wie viel und worauf sie wetten.
In der Welt des Investierens ist es ähnlich. Die Bevölkerung ist der Ansicht, dass das schlaue Geld von denjenigen investiert wird, die ein umfassenderes Verständnis des Marktes haben oder über Insider-Informationen verfügen, die einem normalen Anleger nicht zugänglich sind. Daher wird davon ausgegangen, dass Smart Money eine viel größere Erfolgschance hat, wenn die Handelsmuster institutioneller Anleger von denen der Kleinanleger abweichen.
Schlaues Geld bezieht sich auch auf die kollektive Kraft des großen Geldes, das die Märkte bewegen kann. In diesem Zusammenhang ist die Zentralbank die treibende Kraft hinter dem schlauen Geld, und die einzelnen Händler reiten auf dem Rücken des schlauen Geldes.
Identifizierung von Smart Money
Konventionell wird angenommen, dass Insider und informierte Spekulanten in der Regel mehr Geld investieren als der durchschnittliche Anleger. Daraus sollte folgen, dass schlaues Geld manchmal durch ein größeres Handelsvolumen als üblich identifiziert wird, insbesondere dann, wenn es nur wenige oder keine öffentlichen Daten gibt, die dieses Volumen rechtfertigen. Es gibt jedoch nur sehr wenige Beweise, die diesen weit verbreiteten Verdacht bestätigen.
Eine Informationsquelle, die fast ausschließlich von besser informierten Marktteilnehmern generiert wird, sind die Preise von Aktien- und Indexoptionen. Solche Informationen sind komplex und verwirrend für ungeschulte Anleger und Händler, so dass sie natürlich von einer besser informierten Gruppe von Marktteilnehmern genutzt werden. Zu wissen, wer die Inhaber von Smart Money sind und wo sie investieren, kann für Kleinanleger, die auf den Spuren der Smart-Money-Investoren wandeln wollen, von großem Nutzen sein.
Einige Datenanbieter verwenden verschiedene Methoden und Datenquellen, um Transaktionsdaten von kommerziellen und nichtkommerziellen Händlern zusammenzufassen. Eine dieser Quellen ist der so genannte Commitment of Traders (COT)-Bericht. Diese Daten werden wöchentlich von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) veröffentlicht.
Viele Analysten nutzen diese Informationen, um die Futures-Handelsaktivitäten in Aktionen von besser informierten Anlegern zu unterteilen. Jede derartige Chartstudie zum Thema „smart money versus dumb money“ sollte die erkennbaren Unterschiede in der Positionierung der beiden Gruppen auf dem Markt hervorheben.
Die Leser von Charts sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass eine Chartstudie, die Preisaktionen als „smart money“ oder „dumb money“ bezeichnet, zu ungültigen Charakterisierungen führt. Nicht jede Investitionsmaßnahme kann die Absicht des Anlegers allein durch die Kursentwicklung wiedergeben. Darüber hinaus sind die Renditen einer bestimmten Person und sogar der meisten professionellen Portfoliomanager oft nicht in der Lage, die Renditen mechanischer Indexinvestitionen wie dem S&P500 im Laufe der Zeit zu erreichen.
Der Umfang des schlauen Geldes
Investoren mit einer großen Anhängerschaft, wie Warren Buffett, werden als Smart-Money-Investoren betrachtet, aber der Umfang ihrer Aktivitäten wird nicht immer berücksichtigt. Wenn sich die Barreserven von Buffetts Unternehmen Berkshire Hathaway anhäufen und nicht investiert werden, ist dies definitiv ein Zeichen dafür, dass Buffett nicht viele Wertmöglichkeiten auf dem Markt sieht. Buffett arbeitet jedoch in einem anderen Maßstab. Eine Investition von 25.000 Dollar ist in einem Milliarden-Dollar-Portfolio nicht allzu bedeutend.
Buffetts erwirbt ganze Unternehmen, anstatt eine Position einzugehen. Institutionelle Anleger von Buffetts Größe brauchen eine gewisse Größe, um das gesamte Portfolio zu beeinflussen. Selbst wenn das schlaue Geld keine Value-Aktien mehr findet, bedeutet dies nicht, dass es keine Gelegenheiten zum Investieren gibt – vor allem nicht für Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (Small Caps) oder sogar Penny Stocks.